Manche Emotionen kann man nicht mit Worten ausdrücken, aber mit Kunst.

Der Ukraine-Krieg beschäftigt uns alle, doch seine Gedanken in Worten fassen fällt schwer. Darum haben wir, zusammen mit unserem Lehrer Michael Kalki, uns eine Aufgabe gestellt. Einfach das  zu malen was uns, in Bezug auf den Krieg, beschäftigt. Emotionen, Sorgen und Angst hatten hierbei freien Lauf. Wenn man über all die Bilder blickte fällt eines sofort auf, dass viele nur an Frieden und Gerechtigkeit gedacht haben. Einige Schüler machen sich auch die Gedanken: Wie können wir die Ukraine unterstützen und helfen? Denn wir wollen nicht still bleiben und einfach nur zu hören. Wir wollen unsere Stimmen erheben und dies machen wir mit Hilfe von Kunst.

Paula Becker(8a), Leonie Schmidt(8a), Lena Vochtel(8a), Cusanus Gymnasium